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Nina & Shari

Hallo an alle!

Ich bin Nina, ein 8-jähriges Podenco-Mix-Mädchen und wurde auf Teneriffa geboren.

Eigentlich erinnere ich mich nicht gerne an meine Vergangenheit, aber meine Menschen- mama meint, es würde die Leute hier interessieren, also mache ich mal eine Ausnahme.

Meine leibliche Mama habe ich leider nur sehr kurz kennenlernen dürfen; meine Schwestern und ich wurden im Alter von 3 Wochen von ihr getrennt. Der Jäger, bei dem meine Mama lebte, hatte uns als „unbrauchbar“ aussortiert; wahrscheinlich, weil wir nicht schussfest waren.

Damals war ich noch zu klein, um zu begreifen, dass die Angst vor jeglichen Knallern mich zeitlebens in Angst und Schrecken versetzen würde. Wir waren doch noch Babys und hatten furchtbare Angst, als er uns in eine Perrera brachte und uns einfach da ließ. Wir haben verzweifelt nach unserer Mama geschrien, aber wir durften sie nie wieder sehen...

In der Perrera hatten freundlichen Menschen Mitleid mit uns, gaben uns zu essen und sorgten dafür, dass wir im Alter von 6 Monaten nach Deutschland fliegen konnten. Das Tierheim Kranenburg war bereit, uns aufzunehmen und nette Menschen für uns zu suchen.

Viele Menschen kamen und gingen, aber mich hat niemand beachtet. Ich war viel zu schüchtern, um auf irgend jemanden zuzugehen; so wurden immer die mutigen Hunde ausgesucht, während ich unsicher abseits stand.

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Eines Tages kam ein großer Mann mit einer sehr sanften Stimme.
Er zog mich auf seltsame Weise an, aber ich brachte nicht den Mut auf, zu ihm zu gehen. Er sah aus, als wenn er mich beschützen könnte und ich wollte so gerne Kontakt zu ihm aufnehmen, nur wie?
Also wartete ich so lange, bis er mal alleine durch den Auslauf ging und keine anderen Hunde an ihm klebten.

Leise trat ich hinter ihn und drückte ihm meine braune Nase in die Kniekehle.
Endlich hatte er mich bemerkt!

Er hockte sich zu mir und sprach ganz leise mit mir – wie schön...!
Ob ich mal mit ihm spazieren gehen würde? Oh ja, gerne!

Dass ich bisher noch gar nichts gelernt hatte, schien ihn nicht zu stören und er versprach mir, wieder zu kommen. Natürlich glaubte ich ihm das nicht. Tatsächlich holte er mich aber ein paar Tage später wieder ab, wie ich mich freute!

So richtig zeigen konnte ich das aber nicht; es fiel mir so schwer, Vertrauen zu fassen. Er ließ sich davon aber nicht entmutigen und adoptierte mich.

Ich glaube, ich habe es ihm sehr schwer gemacht; war so in mir selbst gefangen, dass er bald ein Jahr brauchte, um mir zu beweisen, dass ich ihm vertrauen kann.

Ich war damals aber auch wirklich ein Nervenbündel und sicher nicht gerade das, was man einen fröhlichen Begleiter nennt. Meine Angst hat mich einfach fertig gemacht, ich kannte ja nichts und habe in allem eine Bedrohung gesehen.

Da gab es die Jugendlichen auf unserer früheren Straße, die immer auf dem Mäuerchen saßen. Sie redeten laut, klimperten manchmal mit Flaschen und ließen das ganze Jahr über gerne Knallfrösche los. Dieses Knallen brachte mich so in Panik, dass ich oft nur noch zitternd da stand und völlig apathisch gegen eine Wand starrte. In solchen Situationen war ein Gassigehen völlig undenkbar und wenn wir da gerade draußen waren, habe ich mich geweigert, auch nur einen Schritt weiter zu gehen; wollte am liebsten kopflos zurück zum Haus stürzen.

Naja, da ist es mir dann schon mal passiert, dass ich im Haus irgendwo eine Pfütze gemacht habe. Ich hatte zwar schon gelernt, dass man so was als guter Haushund nicht tut, aber ich habe es ja nicht extra gemacht sondern wusste mir nicht anders zu helfen. Mein Menschenpapa hat aber nicht mit mir geschimpft, wenn so was passiert ist. Er hat verstanden, dass ich nicht aus meiner Haut konnte – Gott sei Dank!

Selbst so kleine Dinge wie die Regentropfen, die vom Himmel fielen und sich dann in der Dämmerung im Licht der Straßenlaterne spiegelten, versetzten mich in Angst und Schrecken. Ich eilte dann mit eingeklemmter Rute neben Papa her und wollte so schnell wie möglich ins schützende Haus.
Er hat anfangs versucht, mich draußen mit Leckerchen abzulenken, aber darauf konnte ich mich gar nicht einlassen. Wer kann schon fressen, während er Todesangst hat? Nicht mal die tolle Fleischwurst konnte mich da überzeugen.

Mein Papa hat wirklich alles versucht, um mich ein wenig lockerer zu machen.
Er übte draußen „bei Fuß“ mit mir und lobte mich sehr, wenn es gut klappte. Irgendwo an einer Straße „Sitz“ machen zum Beispiel, das konnte ich gar nicht, dafür hatte ich zu viel Angst. Oft fuhren wir in einen riesigen Windhundauslauf, dort fand ich es immer klasse und habe gerne mit den Anderen gespielt.

Unsere Spaziergänge hat er dann immer in ruhige Gegenden verlegt. Wir machten eine Fahrt mit dem Auto und dann ging es los. Ich durfte nach Herzenslust stöbern, buddeln und schnüffeln. Manchmal gelang es mir, eine Maus zu erwischen. Da staunte Papa nicht schlecht, als ich das erste Mal so einer Beute mit einem kurzen Biss das Genick durchbiss. Tja, wenn ich keine Angst zu haben brauchte, war ich eben das, was ich bin, eine waschechte Podenca, die was von der Jagd versteht!

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Diese Gegensätze in mir seien faszinierend, sagt mein Papa immer.
Er war immer so geduldig mit mir, hat mich immer ver- standen, wenn ich mal wieder Panik hatte. Ich bin ihm sehr dankbar und liebe ihn dafür über alles.

Was mir am Ende aber wirklich richtig dazu verholfen hat, ein selbstsicheres Mädchen zu werden, war die Tatsache, dass wir eines Tages meine heutige Menschenmama und ihre Shari aus Griechenland kennen gelernt haben.

Erst wollte ich die beiden gar nicht bei uns haben, denn diese Frau war in meinen Papa verliebt und vor allem er in sie. Dabei war ich doch sein Alpha-Weibchen, schließlich lebten wir doch schon ein Jahr zusammen!

Und Shari – ja die kleine unschuldige Shari – sie hat sich bei meinem Papa ganz schön angebiedert, ist ständig um ihn herum schlawänzelt und wollte mit ihm kuscheln! Ihr könnt Euch sicher vorstellen, wie mich das genervt hat und ich hatte ganz schön zu kämpfen, meinen Status als Papas Nr. 1 nicht zu verlieren, zumindest dachte ich das damals.

Meine Menschenmama hab ich lange Zeit einfach eiskalt ignoriert, aber mit Shari lief es dann irgendwann ganz gut und wisst Ihr, warum?
Tja, Shari ist schüchtern, sie ließ sich von mir zurechtweisen und hat sich meinem Willen gebeugt. Das war ja eine ganz neue Erfahrung für mich! Klasse, ich konnte ihr sagen, was sie zu tun hat und sie gehorchte. Schließlich war ich ja die Chefin im Haus und es war an der Zeit, das deutlich zu machen!
Das war mal ein ordentlicher Schub für mein Selbstbewusstsein! Ich hatte ja keine Ahnung, dass ich Leithundqualitäten habe.

Ich habe Shari dann erst mal ein wenig geformt und ihr vor allem das Jagen beigebracht. Die Kleine war ja völlig unwissend, dabei liegt uns Podencos doch so was im Blut!

Sharis Mama (die ich übrigens mit der Zeit doch ganz schön lieb gewonnen habe) fand das jetzt nicht so lustig, aber ich habe es genossen, sie zu unterrichten und mich in ihrer Bewunderung gesonnt

Heute könnte ich mir ein Leben ohne meine kleine Schwester (sie ist immerhin ein halbes Jahr jünger als ich) gar nicht mehr vorstellen. Wenn wir durch irgendwas mal für ein paar Stunden getrennt sind, dann leiden wir beide schon sehr und freuen uns wie wahnsinnig, wenn wir uns endlich wieder sehen.

Irgendwann habe ich den Bogen mit dem Selbstbewusstsein dann aber wohl etwas überspannt, sagt unsere Mama. Ich fing an, immer selbstsicherer zu werden und begann, meinem Papa auf der Nase herum zu tanzen. Seine Befehle saß ich einfach aus, mit dem Wissen, dass er es nach dreimaligem Sagen am Ende wahrscheinlich doch aufgibt.

Weil ich so übersensibel war und auch heute noch bin, hat er mich mit Samthandschuhen angefasst, sagt Mama. Sie hat ihn dann aber leider irgendwann darauf hingewiesen, dass ich nun nicht mehr ein ganz so großes Panikbündel sei und meine Bindung zu Papa schon recht gut sei, so dass es an der Zeit sei, mir Grenzen zu setzen. Das hat mich vielleicht geärgert! Papa hätte das alleine bestimmt gar nicht so gemerkt.

Na, dann wurde es richtig anstrengend!
Ich sollte gehorchen, und zwar ziemlich prompt.
Ja, was sollte das denn? War ich hier nun der Leithund oder nicht?

Da haben wir so manches Machtkämpfchen ausgefochten, das könnt Ihr mir glauben!
Sie haben was angeordnet und ich habe mich einfach geweigert, es auszuführen, so lange es ging.
Mama und Papa haben mir dann allerdings mittels Körpersprache und klaren Worten sehr deutlich vermittelt, wer die Rudelführer sind und nun musste ich mich beugen.

Das hat mir gar nicht gefallen, aber sie ließen mir keine Wahl. Shari war da leider keine große Unterstützung, sie tut ja sowieso alles, was ihre Mama sagt, um ein Lob abzugreifen.

Mittlerweile habe ich aber akzeptiert, wer das Sagen hat und meinen Platz im Rudel gefunden. Das hat allerdings gut zwei Jahre gedauert, ich wollte es absolut nicht hinnehmen, dass ich meinen Papa nicht mehr einfach mit einem gekonnten Augenaufschlag um die Pfote wickeln konnte, so wie es war, als wir noch alleine waren.

Eigentlich lebt es sich ja auch viel entspannter so, wenn ich ehrlich bin, weil ich mich nicht um alles kümmern muss, aber manchmal, da reizt es mich noch heute, mal auszu- testen, ob ich nicht vielleicht doch...

Angst habe ich heute übrigens fast gar nicht mehr, außer Silvester, das ist für uns Hunde die Hölle. Ach ja, und glatte Böden und Treppen bringen mich in Panik. Darauf kann ich einfach nicht laufen und dann streike ich. Wenn ich das hartnäckig genug durchziehe, kommt mein Papa und trägt mich – Ich sag ja, er ist einfach toll.

So, und nun soll Euch die Shari mal erzählen, wie sie nach Deutschland gekommen ist:

Hallo, ich bin Shari!

Oh, ich bin ja so aufgeregt! Ich soll so vielen Menschen meine Geschichte erzählen? Wo soll ich denn nur anfangen?

Ich komme aus Griechenland, dort lebte ich mit meiner Mama, einer Golden-Retriever- Hündin auf der Straße.

Irgendwann – da war ich noch kein Jahr alt - wurden wir eingefangen und man brachte uns ins Tierheim. Das war ein schrecklicher Ort. So viele große Hunde und sie waren so gemein! Schubsten mich vom Futter weg, bedrohten mich mit ihren gebleckten Zähnen, bis ich nur noch ein Häufchen Elend war.

Vom Futter, das wir dort bekamen, hab ich nie was abbekommen und wurde immer magerer. Schließlich hatte ich Glück und durfte auf eine Pflegestelle in Deutschland um- ziehen, damit ich nicht verhungern würde, hatte man gesagt.

Dort war es schön und ich durfte erst mal einfach nur leben, spielen und vor allem fressen!
So sah ich damals aus:

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Eines Tages kam eine liebe Frau, die mich kennen lernen wollte. Sie hatte sich im Netz in mein Foto verliebt und sagt mir noch heute immer, dass meine Pommestüten etwas ganz Besonderes seien.

Meine Pflegemama hatte gesagt, ich solle mich von meiner besten Seite zeigen. So hab ich die Frau gleich freundlich begrüßt und ihr die Hände abgeleckt. Oh, sie hatte tolle lange Nägel, ich hab gleich mal versucht, einen abzukauen.

Ob sie mich wohl mögen würde?
Ich jedenfalls war total begeistert von ihr und hatte sofort Vertrauen gefasst. Als sie gehen wollte, stand ich gleich mit auf, denn sicher würde ich doch jetzt mit zu ihrem Zuhause fahren, oder?

Leider durfte ich nicht mit. Hatte ich was falsch gemacht? Wollte sie mich doch nicht?
Dann erklärte meine Pflegemama mir aber, dass noch eine Vorkontrolle stattfinden müsse, um zu prüfen, ob es bei der Frau auch ein gutes Zuhause für mich wäre. Danach würde sie mich dann holen.

So war es auch tatsächlich, ich wurde fast verrückt vor Freude, als meine neue Menschenmama eine Woche später wieder vor der Tür stand und sprang an ihr hoch, als ob wir uns schon lange kennen würden. Endlich kam sie mich holen, endlich würde ich ein eigenes Körbchen bekommen!

Wir fuhren mit dem Auto zu ihr, es war eine lange Fahrt und ich war furchtbar aufgeregt. Einerseits freute ich mich auf alles Neue, aber ich hatte auch große Angst, was mich wohl erwarten würde.

Zitternd stieg ich dann aus dem Auto, alles war neu, roch so fremd, einfach beklemmend und ich fühlte mich schrecklich unsicher. Nervös ging ich schnell mit ins Haus. Drinnen war es warm und gemütlich, aber ich konnte nicht zur Ruhe kommen, musste erst mal alles beschnüffeln.

Oh Gott: Ein Kater! Hilfe! Was nun?
Ich wedelte vorsichtig mit dem Schwanz, aber das kam wohl nicht so gut an. Puh, war der arrogant! Verächtlich schaute er mich an und stolzierte an mir vorbei. Na, das konnte ja heiter werden!
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Etwas unschlüssig stand ich da. Und nun?

Meine neue Mama setzte sich aufs Sofa und klopfte neben sich auf die Sitzfläche. Ungläubig schaute ich sie an. Ich? Ich darf da rauf? Echt?
Na klar, lachte sie, da liegt doch extra eine Decke für dich!
Ich sprang rauf und kuschelte mich dicht an sie – War das schön...

Von diesem Abend hab ich nicht mehr viel mit- bekommen, ich war so fertig, dass ich viele Stunden tief geschlafen habe.

Dann begann eine tolle Zeit.
Meine Mama hat mir geholfen, meine Unsicherheit zu über- winden und mir alles beigebracht, was ich wissen musste, um sie überall hin zu begleiten. Das war so spannend und ich habe mich unheimlich angestrengt, alles möglichst schnell zu lernen.

Ich genieße es so sehr, wenn sie mich lobt! Wenn sie mir sagt, dass ich ihre feine Maus bin, gerate ich völlig aus dem Häuschen – ich liebe es, wenn sie mit mir zufrieden ist. Kurze Zeit später durfte ich schon ohne Leine laufen, weil ich mich nie weit von ihr entfernte; darauf war ich so stolz!

Meine Mama sagt, sie musste meinetwegen ganz schön umdenken. Alles, was sie zuvor über Hunde gewusst hätte, sei bei mir nicht hilfreich gewesen, weil ich übersensibel sei und einfach ganz anders ticken würde.

Da spielen wohl meine Podenco-Gene väterlicherseits eine Rolle. Wir sind halt zart besaitet, empfindlich und haben bisweilen schwache Nerven. Kreuzt allerdings ein Kaninchen oder ein Eichhörnchen unseren Weg, vergessen wir alles um uns herum, auch Angst oder Unsicherheit, denn dann schalten wir augenblicklich in den Jagdmodus.

Als ich ca. einen Monat in meinem neuen Zuhause war, passierte was ganz Tolles:

Mama lernte Ninas Papa kennen.
Wir wurden bald eine richtige Familie und ich hab damit sogar eine Schwester bekommen!

Anfangs war sie etwas zickig, sie war wohl einfach eifersüchtig, aber wir wurden schnell ein Superteam. Ich bewundere sie so sehr; sie hat mir das Jagen beigebracht, sehr zum Leidwesen unserer Menschen.
Ich hab aber auch was ganz Tolles vollbracht:
Nina ist durch mich total selbstbewusst geworden, hat entdeckt, dass sie der geborene Leithund ist. Gegen andere Hunde kann ich mich nicht so durchsetzen, aber meine Schwester kümmert sich darum, wenn ich in Schwierigkeiten bin, sie ist einfach klasse!

Bei uns im Haus habe ich übrigens eine sehr wichtige Aufgabe übernommen.
Ich bin ein Wachhund, jawohl! Ich passe auf und melde lautstark, wenn sich jemand unbefugt nähert. Dann kommt Nina sofort dazu und gemeinsam machen wir richtig Radau, bis unsere Menschen sich um die Sache kümmern.

Ach Leute, ich bin echt glücklich, ich hab ein tolles Rudel, wir haben wahnsinnig viel Spaß (mit dem eingebildeten Kater läufts inzwischen auch einigermaßen).

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Unsere Menschen lieben uns über alles, wir sind immer zusammen. Sie nehmen uns mit in den Urlaub und wir haben sogar ein eigenes Sofa, nur für uns – schaut mal:

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Nina und ich wünschen allen heimatlosen Hunden von Herzen, dass sie irgendwann auch so ein Glück haben werden, wie wir es hatten. Glaubt an die guten Menschen, an die, die uns Hunde von Herzen lieben – es gibt sie wirklich – ganz ehrlich...
 

01.12.2014

03.12.2014


weihnachtstiere

Oder einen Gutschein über einen Tierheimbesuch im neuen Jahr!

Niemals ein Tier verschenken, ohne zuvor gefragt zu haben, ob es erwünscht ist!!
Und niemals ein Tier für jemand anderen aussuchen - Die “Chemie” muss stimmen!

Eltern sollten sich immer bewusst sein, dass SIE die letztendliche Verantwortung für ein Tier haben und nicht das Kind - Egal ob Hund, Katze oder Meerschweinchen und egal, was man vorher sagt!!

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