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Notfälle der Woche

Die Notfälle der Woche sind - wie der Name schon sagt - nur 1 Woche auf dieser Unterseite online.
Bis zur Vermittlung sind sie dann aber immer in der regulären Tiervermittlung zu finden!

Diese Woche: 4 Tiere
Dazu im Anschluss mehrere Dauernotfälle, die hier noch einmal eine Extra-Chance bekommen sollen. Alle diese Tiere sind aber nur eine kleine Auswahl an Notfällen in der regulären Tiervermittlung!
 

Frida

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Frida ist eine Alaskan Husky-Hündin, 10 Jahre jung.

Sie ist eine freundliche, etwas schüchterne Hündin, die man im Haus kaum merkt.

Sie liebt ausgiebige Spaziergänge und läuft auch als Jogging-Unterstützerin an Bauchgurt und Geschirr. Typisch für einen Alsaskan Husky fordert sie aber kein Sportprogramm ein. Wenn es raus in die Welt geht ist es gut - wenn nicht macht sie es sich in der Stube bequem.

Gerne teilt sie ihr Zuhause auch mit einem bereits vorhandenen Hund. Artgenossen begegnet sie freundlich und souverän.

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In neuen Situationen ist sie unsicher, das liegt an ihrer Kinderstube.
Frida wurde auf einem Hof im Gebirge, fernab der Zivilisation geboren und hat vieles erst als erwachsene Hündin kennengelernt und nicht so solide verknüpft wie Welpen es tun. Deshalb sehen wir Frida auch nicht in der Stadt, sie ist ein Dorfkind und möchte es bleiben

Und wenn sie sich vor etwas fürchtet müssen ihre Menschen für sie mit sicher sein.

Grundsätzlich können wir uns Frida auch in einer Familie vorstellen, jedenfalls wenn die Kinder eher von ruhigem Temperament sind.

Frida geniesst ausgiebige Schmuseeinheiten.

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Leider hat Frida gerade eine sehr unschöne Diagnose gestellt bekommen.
Sie hat einen Tumor in der Gesäugeleiste, der leider schon für Metastasen in der Lunge gesorgt hat.

Wer Frida zu sich nimmt muss sich leider bewusst machen, dass ihre Lebenserwartung sicherlich verkürzt ist und niemand weiß, wieviel Zeit ihr noch bleibt.

Dennoch wünschen wir uns für das liebenswerte Mädchen, dass sie nochmal die Ge- borgenheit eines geliebten Familienmitglieds auskosten darf.

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Näheres auf dem

Geißblatthof e.V.
Fam. Christof
Tel.: 05022  - 260
info@tierschutzhof-geissblatt.de
 

Tomte

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(SK035/24)

Rasse: EKH
Farbe: schwarz
Geschlecht: männlich / kastriert
Geboren: 04.07.2006

Geeignet für: ruhige Leute

Trauriger Senior sucht

Tomte wurde bei uns Abgegeben da er das Kleinkind der Familie nicht akzeptierte und unsauber wurde. Für uns nur zu gut verständlich, denn für den mittlerweile 18-jährigen Kater war das einfach zu viel Action und Gewusel mit dem kleinen Kind in der Wohnung.

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Für Tomte ist aber dadurch seine heile Welt zusammengebrochen, denn er lebte seit klein auf in der Familie und war der alleinige Kronprinz dort. Ein trauriges Schicksaal wie wir finden, denn für ein so alten Kater sind wir meist die Endstation.

Wir geben ihn dennoch nicht auf und versuchen, ihn aus seinem tief wieder herauszuholen und zu zeigen, dass es nicht ganz so doof bei uns ist.

Mittlerweile hat er sich auch in dem Katzenzimmer arrangiert und ein Plätzchen am Fenster gefunden. Dort hat er seine Ruhe vor den anderen Katzen und bekommt dort oben auch sein Futter jetzt hingestellt.

Aufs Katzenklo geht er bei uns auch ganz brav.

Die anderen Katzen in Zimmer ignoriert er oder werden weggefaucht, wenn sie zu nah kommen.

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Ansonsten ist Tomte ein ruhiger alter Mann, der viel und gerne schläft und einfach seine Ruhe haben möchte.

Gestreichelt zu werden ist ok und genießt er bis zu einem bestimmten Punkt, aber aufdringlich sollte man bei ihm nicht sein, weil dann kann er auch grimmig werden und hauen. Er ist halt eben ein Charakterkopf.

Wir wissen das Tomte nicht mehr der Jüngste ist aber dennoch wünschen wir uns für Ihn das wir nicht seine Endstation bleiben, sondern nur eine Zwischenstation und er noch mal eine liebe Familie findet, die ihm einen schönen Lebensabend schenkt.

Tomte lebte bisher als reiner Wohnungskater ohne weitere tierische Gesellschaft.

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Kontakt:

Tierschutzliga-Dorf
Ausbau Kirschberg 15
03058 Groß Döbbern
Telefon: 035608 - 40 124
tägl. 7:30 - 16:00 Uhr, auch sonntags, außer an Feiertagen
tierschutzligadorf@tierschutzliga.de
 

Dino

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(SH028/24)

Rasse: Dackel-Mix
Farbe: braun-weiß
Geschlecht: männlich / kastriert
Geboren: 2011

Verträglich mit Hunden und Katzen

Tierheim-Urgestein wünscht sich erstes eigenes Zuhause

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Dino kam Ende März 2024 aus unserem Partnertierheim in Polen zu uns.
Unfassbare 10 Jahre lebte er unter Hunden in verschiedenen Tierheimen.

Uns fiel der markante Körperbau und sein lieber Charakter sofort auf.
Seine Chance soll er bei uns bekommen, einmal ein Zuhause in Ruhe und Zufriedenheit finden.

Unser Dino ist ein lieber und unkomplizierter Rüde.
Er sieht und hört schlecht und viele Narben von Kämpfen ums Futter zieren seinen Körper. Doch insgesamt ist er ein Hund, der gern Kontakt zu Menschen aufnimmt, sich von Anfang an über uns freute und Leckerlis annimmt.

Streicheln oder beim Menschen bleiben, fällt ihm schwer, zu lange war er bereits im Tierheim. Aber im Hundehaus verhält sich Dino artig, geht inzwischen sehr gern Gassi und lässt sich problemlos ein Geschirr anlegen.

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Mit anderen Hunden ist er sehr gut verträglich und teilt sich sein Zimmer mit mehreren Artgenossen.

Für diesen markanten Opi wünschen wir uns ein Hunde erfahrenes Zuhause, was ihm die letzte Zeit so angenehm wie möglich gestalten möchte. Er ist ein Mitläufer, kein Hund der viel Aufmerksamkeit braucht, sondern einfach dabei sein möchte.

Andere Hunde oder andere Tiere sind ausdrücklich erwünscht, aber keim muss.
Dino kommt auch gut allein zurecht.

Er ist eher selbstbewusst, neugierig und hat keine Umweltängste.

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Kontakt:

Tierschutzliga-Dorf
Ausbau Kirschberg 15
03058 Groß Döbbern
Telefon: 035608 - 40 124
tägl. 7:30 - 16:00 Uhr, auch sonntags, außer an Feiertagen
tierschutzligadorf@tierschutzliga.de
 

Lucy

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* März 2023

Kurzbeschreibung:

verschmust
verspielt, aktiv, sozial
einäugig, blind
Weichteilbruch am Bauch nach Kastration

Liebe Interessenten,

unserem Vermittlungstext möchten wir ein paar Worte voranstellen:

Wir haben überwiegend ganz besondere Fellchen in unserer Vermittlung, die chronisch krank, körperbehindert oder auf andere Weise speziell sind. Diese Tiere warten oft lange auf ihre Menschen und ihre Vermittlungen sind nicht immer einfach!

In der Vergangenheit mussten wir leider häufiger erleben, dass auch bei Tieren, die an sich unproblematisch sind, bei Problemen jeder Art Rückgaben an uns erfolgten. Diese Rückgaben stellen uns immer vor ein großes Problem, da wir nur mit wenigen Pflegestellen zusammenarbeiten, Ihnen jedoch garantieren, dass wir unsere Tiere stets zurücknehmen. Daher bitten wir um Verständnis, dass wir erwarten, dass nicht gleich „die Flinte ins Korn geworfen wird“, sondern auch Menschen, die diese Tiere vielleicht schon jahrelang betreuen, versuchen, Lösungen zu finden und sich selbständig Hilfe suchen, anstatt uns die Tiere ohne jeden persönlichen Einsatz wieder zurückzugeben.

Es gibt immer Situationen, wo es keine andere Lösung gibt, jedoch muss man Verständnis haben, dass es uns auch nicht möglich ist, von jetzt auf gleich Tiere unterzubringen. Daher ist es für uns selbstverständlich, dass unser Vertrag eingehalten und interessierte Menschen sich diesen bereits im Vorfeld auf unserer Homepage durchlesen und sich über unseren Vermittlungsablauf informieren.

Sollten für Sie Vorkontrollen, Fahrten zwecks Abholung Ihres Tieres sowie eine lebenslange Verantwortung ebenso selbstverständlich wie für uns ihr, freuen wir uns sehr über Ihre Vermittlungsanfrage!

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* März 2023
 
Lucy heißt eigentlich Lucia, aber ihr Spitzname ist Lucy.
Übersetzt bedeutet ihr Name „Licht“. Sie hat zwar schwarzes Fell, aber eine strahlende Persönlichkeit, daher hat Denitsa sie Lucia genannt.

Lucy lebt in einer bulgarischen Stadt namens Veliko Turnovo. Der Stadt, in welcher auch Denitsa´s Mutter und ihr Bruder leben.

Eines Nachts hörte ihr Bruder, der dort regelmäßig Katzen hilft, Schreie unter einem großen Bus und fand schließlich Lucy ganz allein und in einem furchtbaren Zustand.

Sie war sehr dünn, klein und mit Flöhen übersät.
Eines ihrer Augen war stark angeschwollen und das andere auch sehr entzündet.

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Das geschwollene Auge musste leider operativ entfernt werden, das andere nicht, da es keine Probleme macht und nicht mehr entzündet ist. Es ist laut Tierärzten jedoch sehr wahrscheinlich, dass sie auf diesem Auge blind ist.

Lucy durfte glücklicherweise bei Denitsa´s Mutter bleiben.
Anfangs musste sie mit Flüssignahrung von Hand gefüttert werden, weil sie keinen Appetit hatte. Die Angst um Lucy war groß, die kleine Kämpferin hat es aber geschafft!

Lucy hat sich gut erholt und flitzt wie ein Blitz durch die Wohnung.

Sie hat wirklich eine leuchtende Persönlichkeit.
Sie ist immer fröhlich, immer zum Kuscheln bereit, wie die meisten Katzenkinder extrem verspielt, hat keine Ängste und sie liebt es zu leben!

Eine wahre Traumkatze!

Der Verlust ihres Sehvermögens stört Lucy nicht im Geringsten und sie tobt ungehindert herum.

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Lucy ist ein absoluter Notfall, denn leider mag ein älterer Kater aus dem Haushalt Lucy nicht und greift sie sogar an. Die arme Maus muss deswegen isoliert in einem Zimmer leben und hat deswegen schon sehr an Gewicht zugenommen.

Für so ein junges, soziales und verspieltes Katzenkind ist das natürlich ein unerträglicher Zustand. Wir hoffen daher, dass sich schnell Adoptanten für Lucy finden.

Vor kurzem ereignete sich leider ein schlimmer Zwischenfall,
Lucy ist der Mutter entwischt und konnte zu den anderen Katzen gelangen. Der Kater der Mutter zögerte nicht lange und hat Lucy ganz böse angegriffen. Er hat sich komplett in Lucy verbissen und die Mutter konnte ihn gar nicht von ihr lösen. :-(

Lucy hat vor Angst unter sich gemacht und sich so versteckt, dass die Mutter gar nicht nachschauen konnte, ob sie ernsthaft verletzt ist. Die Mutter aber hat so tiefe Biss- und Kratzwunden an den Beinen, dass sie ins Krankenhaus musste, zumal sie auch Diabetikerin ist. Denitsa hat Angst, dass sowas noch mal vorkommt, weil ihre ältere Mutter die Situation nicht mehr händeln kann. Die Gefahr, dass Lucy wieder entwischt, ist leider sehr hoch.

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Lucy ist sehr sozial und versteht sich sonst mit allen anderen Katzen im Haushalt.
In ihrem neuen Zuhause möchte sie auch nicht auf Katzengesellschaft verzichten, sodass zumindest eine weitere soziale Katze oder Kater bei Ihnen leben sollte.

Kinder und Hunde kennt Lucy jedoch nicht, sodass wir nicht sicher sagen können, wie sie auf diese reagieren würde. Da sie eine so liebe Katze ist, sind Kinder jedoch denkbar. Diese sollten selbstverständlich wissen, dass Katzen kein Spielzeug sind und auch mal ihre Ruhe haben wollen.

Lucy wird ausschließlich in reine Wohnungshaltung vermittelt. Ein gesichertes, weit zu öffnendes Fenster sollte jedoch vorhanden sein. Noch besser, jedoch kein Muss, wäre natürlich ein gesicherter Balkon, damit Lucy die warmen Sonnenstrahlen genießen kann.

Lucy ist negativ auf FIV und FeLV getestet, vollständig geimpft, gechipt und mittlerweile auch kastriert.

Nachdem Lucy kastriert wurde, hat sie leider einen Weichteilbruch, eine sogenannte Hernie, am Bauch entwickelt. Dies kann zum Beispiel passieren, wenn die Bauchwand durch eine OP geschwächt wurde und so Gewebe oder innere Organe hindurchtreten können. Sie sind dann unter der Haut tast- oder teilweise auch sichtbar.

Bald muss Lucy nochmal zur Kontrolle zum Tierarzt, dann können wir auch mehr dazu sagen.

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Leider haben wir keine Hoffnung, dass ein schwarzes Kätzchen in Bulgarien ein Zuhause findet, aber vielleicht verliebt sich ja jemand von Ihnen in den kleinen Blitz?

Wier suchen wirklich sehr dringend für die arme Lucy ein liebevolles Zuhause, in dem sie keine Angst mehr vor anderen Katzen haben muss und in Sicherheit ist.

Bei Interesse melden Sie sich gerne bei:

U. Gersema
0152 - 292 585 61 oder 05751 - 75 701
ute@anaa-katzen.de
 

Luna

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weiblich
kastriert
Husky
geb. 2013
60 cm

Luna – Oder wieviel Pech kann ein Hund haben?

Ganz ohne Zweifel ist Luna einer der ärmsten Hunde, die wir jemals in unserem Tierheim beherbergt haben. Aber urteilen Sie selbst…

Wir lernten Luna im Juli letzten Jahres kennen.
Damals erreichte uns ein Anruf unserer Amtstierärztin mit der Bitte, sofort eine Huskyhündin abzuholen, die in der prallen Sonne ohne Schatten und Wasser vor einem Haus an- gebunden sei.

Bei unserem Eintreffen stellte sich überdies heraus, dass Luna, die offensichtlich blind zu sein schien, sehr abgemagert und ungepflegt war und vor lauter Durst mehrere Näpfe Wasser, die wir ihr anboten, nacheinander und in einem Zug austrank. Sie wollte gar nicht mehr aufhören!

Auch das angebotene Futter nahm sie mit Heißhunger an.

Selbstverständlich ließen wir Luna am nächsten Tag beim Tierarzt gründlich untersuchen. Hierbei stellte sich heraus, dass Luna Diabetes hat und dadurch erblindet ist.

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Es folgte nun ein sehr langwieriger Prozess von etlichen Blutuntersuchungen und mehreren stationären Aufenthalten in der Tierklinik, bis Lunas Blutzucker halbwegs gut eingestellt war. Dies war ein Leidensweg, der sich über Monate hinzog, und wir mussten mit verschiedenen Dosierungen, Präparaten, Futtersorten und -zeiten jonglieren. Einmal hatte Luna einen richtigen Kollaps und wäre fast gestorben.

Der Tierklinik Stadtsteinach ist es zu verdanken, dass sie wieder aufgepäppelt werden konnte (an dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön an die Mitarbeiter der Tierklinik Stadtsteinach, die uns großartig unterstützt haben - weitaus mehr als es ihre Pflicht gewesen wäre!).

Auch mussten wir Luna kastrieren lassen, da die Sexualhormone den Zuckerstoffwechsel beeinflussen und dieser sonst noch schwerer zu normalisieren gewesen wäre.

Inzwischen bekommt Luna zweimal täglich Insulin gespritzt, und zwar immer exakt zur selben Zeit. Auch das Futter (immer dieselbe Sorte und Menge) muss konsequent zur selben Zeit gegeben werden. Damit fährt sie im Moment sehr gut, sie hat sehr schön zugenommen, ist fit und munter und auch der extreme Durst ist zurückgegangen.

Dies bedeutet jedoch nicht, dass dies für immer so bleibt...
Im Gegenteil, regelmäßige Blutkontrollen sind auch in Zukunft erforderlich, so dass man Lunas Blutzuckerwert überwachen und gegebenenfalls die Medikation anpassen kann.

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Halten wir fest:

Luna ist blind, sie hat Diabetes und muss zweimal täglich exakt zur selben Zeit eine Spritze bekommen – weitere Tierarztkosten in Zukunft sehr wahrscheinlich… Nicht gerade die besten Voraussetzungen, um ein neues Zuhause zu finden…

Doch es kommt noch schlimmer!

Bei der Verteilung von Krankheit und Leid muss Luna wirklich ganz laut „HIER“ gebellt haben…

Schon relativ kurz nach ihrer Ankunft im Tierheim bemerkten wir, dass Luna immer wieder aus dem rechten Ohr blutete. In der Tierklinik wurde ein Tumor im Gehörgang diagnostiziert, der schließlich mitsamt dem Gehörgang operativ entfernt wurde.

Vermutlich aufgrund der Diabetes heilte die Wunde sehr schlecht und langsam, sie eiterte immer wieder und musste mehrmals nachoperiert und gründlich versorgt und gepflegt werden. Wie froh waren wir, als das endlich überstanden war!

Freilich – als Folge der OP war Luna nun auf dem rechten Ohr fast taub...

Aber sie hatte ja immer noch das linke Ohr...

Hatte sie das tatsächlich..?

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Stellen Sie sich unseren Schrecken vor, als Luna nach einiger Zeit begann, auch aus dem linken Ohr zu bluten! Der schlimmste Albtraum war Realität geworden: auch der linke Gehörgang war von einem Tumor durchzogen!

Wir versuchten, die OP so lange wie möglich hinauszuzögern, wohl wissend, dass Luna danach ganz taub sein würde.. Aber schließlich hatten wir keine andere Wahl mehr: Operieren oder Einschläfern – mehr Optionen gab es nicht.

Und Luna einzuschläfern nach allem, was sie und wir schon mitgemacht und überstanden hatten, das brachten wir einfach nicht übers Herz, zumal sie zwar nicht mehr jung, aber dennoch lebensfroh und ansonsten gesund ist.

Also wurde auch die zweite Ohren-OP in Angriff genommen und dank der Tierklinik Stadtsteinach, die Luna in der heiklen Zeit nach dem Eingriff stationär versorgt hat, hat sie auch diesen prima überstanden. Inzwischen ist sie wieder fit, fröhlich und verfressen wie eh und je.

Leider ist Luna nun nicht nur blind, sondern auch fast taub.
Laut Tierarzt hört sie laute Geräusche noch sehr dumpf, was wir bestätigen können, denn sie reagiert, wenn man sie sehr laut ruft. Normales Sprechen in üblicher Lautstärke scheint sie aber nicht mehr wahrnehmen zu können.

Was soll man sagen?

Blind, taub, Diabetes – wenn es einen Preis für den größten Pechvogel gäbe, hätte Luna sicher gute Chancen auf den 1. Platz.

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Und tatsächlich haben wir so gut wie keine Hoffnung, jemals ein liebevolles Zuhause für unser Sorgenkind zu finden. Vermutlich wird Luna ihr Leben lang im Tierheim bleiben. Und dennoch… unversucht möchten wir es dennoch nicht lassen. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!

Daher möchten wir unsere Luna, die nach über einem Jahr Tierheimaufenthalt endlich soweit aufgepäppelt und wiederhergestellt ist, dass wir sie guten Gewissens abgeben könnten, hier zur Vermittlung vorstellen!

Charakterlich ist Luna nämlich eine ganz liebe Maus, die ein supertolles Zuhause mehr als verdient hätte, zumal ihre Vorgeschichte ja auch nicht gerade rosig war.

Luna ist freundlich zu allen Menschen, erschrickt nicht, wenn man sie anfasst und hat auch mit größeren und vernünftigen Kindern keine Probleme. Natürlich müssen die Kinder aber alt genug sein, um ihre doppelte Behinderung zu verstehen und darauf Rücksicht zu nehmen.

Bei tierärztlichen Behandlungen kann sie manchmal etwas ungnädig reagieren (aber nie wirklich aggressiv!), was bei ihrem Leidensweg ja auch wirklich verständlich ist. Sie lässt sich aber ohne Probleme einen Maulkorb aufsetzen und erträgt dann tapfer alles, was man mit ihr anstellt.

Luna schmust sehr gerne und genießt es, wenn man sich Zeit für sie nimmt und sie streichelt. Wie fast alle Huskys ist sie aber auch sehr unabhängig und muss nicht ununterbrochen „betüddelt“ oder bespaßt werden. Sie ist sehr ruhig und brav und gibt sich auch damit zufrieden, in ihrem Körbchen zu schlafen oder im Garten ein paar Runden zu drehen.

Apropos Runden drehen:

Obwohl Luna nichts sieht und nur wenig hört, ist es erstaunlich, wie gut sie zurechtkommt.

Natürlich stößt sie immer wieder irgendwo an, aber das scheint ihr nichts auszumachen, denn sie tastet sich mutig überall voran und hat keine Angst, ihre Umgebung zu erforschen.

In ihrem Zwinger und im eingezäunten Hundeauslauf kennt sie sich natürlich bestens aus und bewegt sich sicher. Aber auch beim Spazierengehen sind wir immer ganz baff, wie forsch sie voranstürmt! Teilweise muss man natürlich für sie mitdenken, damit sie nicht gegen einen Baum läuft oder in einen Graben fällt.
Aber Luna ist wirklich furchtlos und lässt sich dadurch nicht vom Gassigehen abhalten.
Sie ist eben eine echte Kämpferin und lässt sich nicht unterkriegen!

Dass man einen Hund, der blind und taub ist, nur mit Leine Gassi führen kann, ist natürlich selbstverständlich.

Autofahren liebt Luna übrigens und springt sogar selbst ins Auto, wenn sie begriffen hat, dass und wo sie hinein soll.

Übrigens ist Luna trotz ihrer Blindheit stubenrein
 Zumindest im Innenbereich ihres Zwingers ist sie absolut sauber und auch im Außenbereich verrichtet sie ihr Geschäft nur, wenn sie nicht rechtzeitig in den Garten kommt. Wir sind davon überzeugt, dass sie sich auch in einem Menschenhaushalt benehmen kann.

Auch Alleinbleiben sollte kein Problem sein. Zwar hören wir Luna ganz nach Huskyart ab und zu auch mal heulen, aber tatsächlich eher selten.

Leider versteht sich Luna nicht mit anderen Hunden, was vermutlich mit ihrer Blindheit zusammenhängt. Sie kann daher nur als Einzelhund vermittelt werden.

Luna bräuchte ganz besondere Tierfreunde, die sich weder an ihren Behinderungen oder an den Tierarztkosten stören noch vor dem zweimal täglichen Insulin-Spritzen zurück- schrecken.

Das klappt übrigens wunderbar, da wir das immer beim Fressen machen.
So konzentriert sich Luna auf ihr Futter und wir können solange in aller Seelenruhe die Spritze verabreichen. Sie hält dabei brav still und auch wenn uns das Stechen jedes Mal Überwindung kostet, geht es wirklich ganz einfach und ist kein Hexenwerk.

Da es täglich zur selben Uhrzeit erfolgen muss, ist allerdings ein sehr regelmäßiger Tagesplan erforderlich.

Wir geben es ja zu:
Besonders attraktiv für einen Hundebesitzer in spe hört sich das alles nicht an… Und so haben wir auch nur wenig Hoffnung, jemanden für Luna zu finden. Dennoch wollen wir ihr die Chance dieser Veröffentlichung geben. Manchmal gibt es ja auch Wunder…

Sehr freuen würden wir uns übrigens auch über eine kleine Spende für Luna. Denn ihre Behandlung und die verschiedenen OPs haben inzwischen schon über 5000 Euro verschlungen. Auch ein paar Paten für unser Sorgenkind wären einfach super, um die laufenden Kosten (Insulin, regelmäßige Blutkontrolle) decken zu können.

Welche netten Menschen könnten unserer Luna in irgendeiner Form helfen?

Luna stammt aus Deutschland und ist geimpft, entwurmt und kastriert.

Kontakt:

Tierschutzverein Kronach
Ottenhof 2
96317 Kronach

tsvkc@gmx.de
09261 / 20 111
www.tierheim-kronach.de

Angie

Tier des Monats November 2019

Zu vermitteln seit 31.05.2011

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(SH169/70)

Rasse: Viszla-Mix
Farbe: braun
Geschlecht: weiblich / kastriert
Geboren: 05.2010
Größe: 48 cm

Geeignet für: Angsthunde-erfahrene Menschen

Tierheim-Unikat sucht Hundegruppe

Angie wurde zusammen mit ihren Welpen im April 2011 aus einer ungarischen Tötungs- station gerettet und nach Deutschland gebracht.

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Angie wurde zusammen mit ihren Welpen im April 2011 aus einer ungarischen Tötungs- station gerettet und nach Deutschland gebracht. Die Welpen fanden erwartungsgemäß schnell neue Familie, mit einer damals fast wilden Hündin kamen die Tierschützer nicht zurecht, so kam sie in unser Tierschutzligadorf

 Seit Anfang Mai 2011 lebt Angie nun bei uns und ist unser längster Langzeitinsasse.

Die hübsche Hündin hat sich bei uns in den vielen Jahren sehr gut entwickelt.
Angie ist einer der beliebtesten Gassi-Geh-Hunde und erweist sich als unkompliziert und prima leinenführig. Sie lässt sich von uns problemlos anleinen, ein Geschirr anziehen oder sogar bürsten.

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Im Hundehaus lebte sie schon mit einigen Hunden zusammen; mittlerweile ist sie selbst- bewusst und kann mit jedem Hund gut vergesellschaftet werden.

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Angie hat es nie kennengelernt, mit ihm Auto zu fahren oder aktiv mit dem Menschen zu `arbeiten`; weniger ist einfach mehr.

Außerdem hat sie bereits einen Schlaganfall überstanden und bekommt bei uns Medikamente für Epilepsie und Inkontinenz, diese verträgt sie gut und hat auch keine Anfälle mehr.

Wer also einen Mitläufer oder einfach nur einen Platz frei hat in einer netten Hundegruppe wäre für Angie gut geeignet.

Kinder sollten mindestens 16 Jahre alt sein.
Gern können auch andere Tiere vorhanden sein, mindestens 1 Hund ist absolut notwendig.

Für uns kommt nur ein Mehrhundehaushalt ohne große Ansprüche in Frage.

Außerdem sollte ein überschaubares, reizarmes Grundstück zur Verfügung stehen.

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Zudem sollte ihr neues Zuhause nach Möglichkeit Zuhause nicht weiter als ca. 50 km entfernt liegen und Erfahrung mit Tierschutzhunden mitbringen.

Alternativ sollten Sie bereit sein, einige Zeit zu investieren, um Angie vor einem Umzug kennenzulernen. 2 - 3 Besuche reichen hier nicht aus!

Wir möchten Angie gern einmal die Chance auf ein neues Zuhause geben, in dem sie zur Ruhe kommen kann und die schönen Seiten des Menschen kennenlernen kann.

Bis zur Vermittlung würde Angie sich auch über Paten freuen.

Kontakt:

Tierschutzliga-Dorf
Ausbau Kirschberg 15
03058 Groß Döbbern
Telefon: 035608 40124
tägl. 7:30 - 16:00 Uhr, auch Sonntags, außer an Feiertagen
tierschutzligadorf@tierschutzliga.de

Eingestellt 24.06.2012
Text- Photo-Update 10.11.2019 (3)
Photo-Update 22.01.2023 (4)
Photo-Update 29 05.2023 (1)
Text-Update 25 06.2023
 

Suzy

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* ca. 2014
Rasse: Mischling
Geschlecht: weiblich
SH: ca. 55 cm
Kastriert: ja

Gesundheitliche Einschränkungen:
SNAPDX4-Test negativ
Sie hat viele Narben im Gesicht und kam mit einer tiefen Rückenwunde, die verheilt ist.

Aufenthalt: seit dem 05.10.2022 im Tierheim in Rumänien

Suzy war eine von vielen unscheinbaren Hunden im Maolandshelter.
Sie wurde nie gesehen und hatte leider nie eine Chance auf Vermittlung.

Als sie zu Sanda kam hatte sie eine tiefe Rückenwunde, die aber wieder verheilt ist.
Sie hat so etwas ähnliches wie Narben im Gesicht, wo wir noch nicht wissen, ob es Bisswunden sind oder eine Hauterkrankung vorliegt.

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Suzy ist sehr scheu und lässt sich leider nicht anfassen, daher sind Tierarztbesuche sehr schwierig.

Sie braucht einen Platz, wo sie ankommen kann, wo sie so akzeptiert wird, wie sie erst einmal ist. Eine Hündin, die isoliert gelebt hat und alles Neue in kleinen Abschnitten und mit aller Zeit der Welt, kennenlernen sollte.

Viele werden jetzt fragen, warum lässt man sie nicht da, wo sie ist?

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Ja, oft ist es einfacher, aber wir haben schon Wunder erlebt, und vielleicht erleben wir auch eines für die stille, zurückhaltende Suzy.

Suzy hat auch eine lange Zeit im Maoland-Shelter verbracht.
Die liebe Seele musste genau wie die anderen vielen Hunde innerhalb von wenigen Wochen einen Platz finden.

Suzy haben wir zusammen mit Pepe übernommen und suchen nun auch für Suzy ein warmes Plätzchen.

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Kontakt:

Tierschutzverein Pfote sucht Glück e.V.
E-Mail: pfotesuchtglueck@gmail.de
https://www.pfotesuchtglueck.de

200 Hunde

Im Tierheim Danyflor in Rumänien werden 200 Hunde getötet - ohne Narkose - weil das Tierheim zu voll ist.

Wir möchten zumindest versuchen, so vielen dieser Hunde zu helfen, wie möglich - Auch Pflegestellen würden helfen!

Wichtig:
Wir wissen nichts über diese Hunde.

Sie leben bis zu 10 Hunde auf 10-15 qm, ohne jemals aus dem Zwinger raus zu dürfen.

Hier eine kleine Auswahl der Hunde, die dringend einen Platz suchen; weitere Infos s.u.

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Gaby
* ca. 2020/21
Größe: mittelgroß
Geschlecht: weiblich
kastriert
ca. 50 cm

ds_Fips

Fips
Alter: ca.2-3 Jahre
Größe: ca. 35-40 cm
Geschlecht: männlich
kastriert

https://www.youtube.com/watch?v=NXzGZnnGZvY

ds_Husky

Husky
Alter: ca.4-5 Jahre
Größe: groß
Geschlecht: männlich
kastriert

https://www.youtube.com/watch?v=gz2vVCgs1Kg

ds_Emma

Emma
Alter: unbekannt
Größe: mittelgroß
Geschlecht: weiblich
kastriert

ds_Lordy

Lordy (links)
Wurfdatum: 12.06.2021
Größe: klein, ca. 12 kg
Geschlecht: männlich
wird kastriert vor der Vermittlung

https://youtu.be/NuZXLJhAKUY

ds_Luky

Luky (rechts)
Wurfdatum: 12.06.2021
Größe: klein
Geschlecht: männlich
kastriert

Luky ist ein sehr sozialer Rüde, der zu jedem freundlich ist.

https://youtu.be/NuZXLJhAKUY

Bilder und Beschreibungen der Hunde sind leider nicht sehr ausführlich, das liegt daran, dass hierfür kein Personal vorhanden ist. Unsere Tierschützerin vor Ort muss all das alleine erledigen, weil dem vorhandenen Personal in der Tötung/dem Tierheim sehr wenig daran liegt, die Hunde zu vermitteln.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir daher für Angaben, die wir aus Rumänien erhalten, keinerlei Garantie geben können. Vielen Dank.

Natürlich wird der Hund auf dem offiziellem Weg nach Deutschland kommen (über die Veterinärämter) und hat alle notwendigen Impfungen und Papiere.

Bitte gebt dem Hund aus dem Tierschutz eine Chance.

Da wir ihre Eltern nicht kennen, können keinerlei Aussagen über mögliche Rassen- kombinationen getroffen werden. Es ist ein Hund aus dem Tierschutz. Auch über die Vergangenheit des Hundes, vor dem Tierheim haben wir keinerlei Informationen.
Die Verträglichkeit mit Kindern kann in dem Tierheim leider nicht getestet werden.

Die Vermittlung erfolgt nach einer Platzkontrolle mit Schutzvertrag und einer Schutzgebühr von 380,- €. Diese beinhaltet Impfungen, Mikrochip, EU-Impfpass, Gesundheitsprüfung, Kastration, Entwurmung, Entflöhen, Transportkosten nach Deutschland.

Interesse an einem dieser Hunde?

Kontakt:

Tierschutzverein “befreite-Hunde e.V.”
Delia Sander
09443 - 925 725
info@befreite-hunde.de

Mr. Fu

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Vermittlungsnummer 09/3940

Geschlecht: männlich, kastriert
Rasse: Terrier-Mix
Größe: klein
Geburtsdatum: 06/2007

Im Tierheim seit 22.05.2009

Mr. Fu ist schon seit Mai 2009 bei uns.

Der kleine Rabauke ist ein absolut personenbezogener Hund, der Fremden gegenüber sehr misstrauisch ist und seine Bezugspersonen auch stark beschützt.

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Im Tierheim versteht er sich mit anderen Hunden, möchte allerdings in seinem neuen Zuhause bei einer Einzelperson ohne weitere Hunde oder Kinder leben.

Er kann mal allein bleiben und ist stubenrein.
Auch die gängigen Grundkommandos beherrscht er.

Für Mr. Fu suchen wir ein ruhiges Zuhause bei gelassenen, hundeerfahrenen Menschen ohne Kinder, die in ländlicher Umgebung leben. Eine Vermittlung in die Stadt ist nicht möglich.

Um Mr. Fu kennenzulernen, planen Sie bitte mehrere Besuche im Tierheim ein. Für weitere Informationen melden Sie sich gern bei seinem Pflegeteam im Lassie-Haus.

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Haben Sie Interesse an Felix oder Fragen?

Dann melden Sie sich gern bei seinen Tierpfleger*innen.

Wir freuen uns sehr auf Ihre Anfrage.

Kontakt:

Tierheim Berlin
Tel: (030) 76 888-220
tiervermittlung@tierschutz-berlin.de
(Bitte eine Telefonnummer für unseren Rückruf angeben)
 

Polly

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   Europäisch Kurzhaar
   Farbe: schwarz
   Geschlecht: Weiblich
   Kastriert: Ja
   Geburtstag: 25.04.2013

Ataxie
fast blind und taub

Unsere Europäische Kurzhaar-Dame Polly ist am 25.04.2013 geboren und kastriert.
Sie kam zu uns ins Tierheim, da der vorherige Besitzer sich nicht mehr um sie kümmern konnte.

Zu Beginn zeigt sich Polly ängstlich, taut dann aber auf und entpuppt sich als menschen bezogen, verschmust und zutraulich.

Die auch temperamentvolle und verspielte Samtpfote ist mit männlichen Artgenossen weitestgehend verträglich, wobei sie hier auch nach Sympathie entscheidet.

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Polly zeigt deutlich, wenn ihr etwas missfällt.
Auch kann sie nicht lange alleine bleiben und ist deswegen teils unsauber.

Wir wünschen uns für unsere Samtpfote eine große, für ihre Bedürfnisse eingerichtete Wohnung mit vernetztem Balkon, in einem ruhigen Zuhause ohne Kinder.

Polly hat Ataxie; zudem ist sie fast blind und taub.

Gerne beraten und informieren Sie unsere Pfleger zu Pollys Bedürfnissen und Erkrankungen.

Vermittlung über:

Tierheim München
81829 München

Katzenhaus EG
089 - 921 000 - 825
info@tierheim-muenchen.de
 

Jack

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* 2007
kastrierter Rüde
Rasse: Mischling
Größe: ca. 57 cm
gesundheitliche Einschränkungen: keine

Aufenthalt: seit 2007 im Tierheim in Rumänien

Jack wurde im Tierheim geboren.
Er lebt seitdem mit seinem Bruder Ron (2022 nach 15 Jahren im Tierheim gestorben) im Zwinger und kennt nur die Gitterstäbe des Zwingers und den Betonboden.

Nun ist er fast 15 Jahre alt und wir wünschen ihm noch einmal ein richtiges tolles Zuhause.

Jack ist freundlich aber auch vorsichtig.
Er kennt nicht viel und fremde Menschen kommen nicht so oft zu ihm.

Im Zwinger ist er bei Besuchern aufgeregt, aber nähert sich immer wieder an und man kann ihn gut anfassen. Er ist der mutige der beiden Brüder.

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Im Auslauf hatte er großen Spaß, und es war das erste Mal, dass er Gras unter den Pfoten spürte und ein wenig Freiheit genießen konnte.

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Jack wird erst einmal Zeit und Geduld brauchen, um sich in einer Familie einzuleben.

Er kennt wenig und muss vieles lernen.
Ein Leben im Zwinger prägt, daher sollte am Anfang so wenig wie möglich von ihm verlangt werden.

Er braucht Menschen, die mit Geduld und Vertrauen eine Mensch-Hund-Basis schaffen.

Das an der Leine und am Geschirr laufen kennt er nicht, auch hier muss man einfühlsam trainieren. Alltagsgeräusche wie Staubsauger, Kaffeemaschine, Autofahren, all das muss er in seinem neuen Zuhause kennen lernen.

Wer möchte Jack eine Zukunft ohne Zwinger geben?

Jack und Ron im Auslauf: https://youtu.be/EZ75-YIvYXU

Jack und Ron genießen das Bürsten: https://youtu.be/HL_h-AP5EKQ

Ein Traum wäre es natürlich, wenn die beiden zusammen umziehen könnten, aber das ist kein Muss.

Kontakt:

Tierschutzverein Pfote sucht Glück e.V.
E-Mail: pfotesuchtglueck@gmail.de
https://www.pfotesuchtglueck.de
 

Gaga

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* 10.06.2010

Im Tierheim seit 2010

Geschlecht: weiblich
kastriert: ja
Größe: groß
gesundheitliche Einschränkungen: keine bekannt

Aufenthalt: seit 2010 im Tierheim im Rumänien

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Gaga ist eine von 6 Welpen, die im Shelter geboren wurden.

Sanda fand die Mama Guadaloupe hochträchtig und nahm sie mit ins Tierheim.

Leider kennt Gaga nichts außer Beton und Gitterstäbe. Umso dringender braucht sie endlich eine Familie, die ihr nach 10 Jahren Gefangenschaft Wärme und Geborgenheit gibt und ihr zeigt, was ein Zuhause bedeutet.

Die Hoffnung haben die sechs Geschwister aufgegeben.
Doch wir suchen weiter und sind uns sicher, dass die richtigen Menschen irgendwann kommen werden.

Die sanfte Gaga ist wie ihre Geschwister schüchtern und zurückhaltend, jedoch immer freundlich zu Menschen.

Anders als ihre Brüder, die Besuch zunächst immer mit Bellen verjagen wollen, ist sie ruhiger. Verbringt man etwas Zeit bei ihnen im Zwinger, wird Gaga neugierig und versucht, sich dem Menschen zu nähern. Doch der Mut verlässt sie schnell und sie zieht sich wieder zurück.

Gaga wird erst einmal Zeit und Geduld brauchen, um sich in einer Familie einzuleben. Leider hatte sie in ihrem Leben nur sehr selten Besuch von fremden Menschen.

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Gaga sollte zu erfahrenen Hundebesitzern, die ihr ihre Unsicherheit nehmen können und ihr zeigen möchten, wie großartig ein Hundeleben abseits von Beton und Gittern sein kann. Aber erst einmal muss eine gewisse Vertrauensbasis zwischen Menschen und ihr geschaffen werden.

Hier sollte man sich bewusst sein, dass das auch einige Zeit dauern kann.
Geduld und Einfühlungsvermögen, gepaart mit einer Portion Vertrauen in den Hund und sich selbst, all das kann zu einer tollen Mensch-Hund-Beziehung führen.

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Das Laufen an der Leine und am Geschirr kennt Gaga nicht.
Auch hier muss man einfühl- sam mit ihr trainieren. Alltagsgeräusche wie Staubsauger, Kaffeemaschine, Autofahren, all das muss sie in ihrem neuen Zuhause noch kennenlernen.

Die liebe Gaga ist verträglich mit Rüden.
Die Verträglichkeit mit Hündinnen kann bei Bedarf getestet werden.

Ein souveräner Ersthund wäre für Gaga sicherlich eine große Hilfe, sich in ihrem neuen Leben einzufinden.

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Gaga mit ihren Geschwistern im Auslauf:

https://www.facebook.com/PfotesuchtGlueck/videos/656888154860553/?t=18

Wer Gaga eine Chance geben möchte, kann sich gerne bei uns melden!

Kontakt:

Tierschutzverein Pfote sucht Glück e.V.
E-Mail: pfotesuchtglueck@gmail.de
https://www.pfotesuchtglueck.de

Valentin

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* 14.03.2022

Kurzbeschreibung:

sehr verschmust, verspielt, sozial, mag Hunde
Verletzung Rückenmark, Oberschenkelfraktur, Harn- und Stuhl -Inkontinenz
Bewegungseinschränkung Hinterbeine

* 14.03.2022

Valentin wurde glücklicherweise auf der Straße gefunden und zu ANAA gebracht, nachdem der Arme angefahren wurde.

In der Tierklinik stellte sich heraus, dass Valentin sich durch den Unfall eine Fraktur im linken Oberschenkelknochen zugezogen hatte. Er humpelte und konnte seine Hinterbeine nicht richtig benutzen.

Die spanischen Tierärzte operierten den Bruch, indem sie ihn mit einem Nagel fixierten und das Bein versuchten ruhigzustellten. Der Oberschenkelknochen ist mittlerweile gut verheilt und der Nagel konnte wieder entfernt werden.

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Leider wurde auf dem Röntgenbild auch eine Verletzung auf Höhe des Kreuzbeines gefunden. Hierbei wurden leider auch Nerven verletzt, was zu einer Propriozeptions- und Sensibilitätsstörung des rechten Hinterbeines sowie zu Harn- und Stuhlinkontinenz führte.

Valentin kann also leider als Folge des Unfalles sein rechtes Bein nicht so gut bewegen und seinen Kot- und Harnabsatz nicht mehr kontrollieren. Seine Harnblase muss daher unbedingt zwei bis drei Mal täglich sanft ausmassiert werden, da sie sonst irgendwann überlaufen würde, was wiederum Infektionen zur Folge hätte.
Es sollte jedoch nicht zu viel Druck auf die Harnblase ausgeübt werden, da der Harn sonst wieder Richtung Niere zurücklaufen und so eine Nierenentzündung begünstigen würde.

Mit gezieltem, leichtem Druck kann man ebenfalls Valentins Darm entleeren.
Er bekommt momentan ein leichtes Abführmittel, um die Darmentleerung zu erleichtern. Manchmal wird der Stuhlgang auch während des Ausmassierens der Blase direkt mit erledigt. So verhindert man, dass Valentin auf dem Boden oder auf Möbeln Kot verliert.

Seine Pflegestelle hat erzählt, dass Valentin es mittlerweile gewohnt ist, dass seine Blase ausmassiert wird. Wenn der Kleine erst einmal Vertrauen zu Ihnen aufgebaut hat und sie geübt darin sind, wird das ganze also vermutlich recht unkompliziert verlaufen und sollte normalerweise innerhalb von 5 Minuten erledigt sein.

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Manchmal massieren sie seine Blase auch direkt im Katzenklo und er verscharrt es danach ganz artig. So kann Valentin auch weiterhin seinem Instinkt nachgehen.

Sollten Sie noch keine Erfahrungen damit haben, dann sollten Sie sich unbedingt bei dem Tierarzt Ihres Vertrauens zeigen lassen, wie das Ausmassieren von Harnblase und Darm geht.

Seine Pflegestelle hat eine Routine eingeführt, die es ihnen erheblich erleichtert mit Valentin´s Handicap umzugehen. Sie füttern ihn zwei Mal am Tag, immer zur gleichen Zeit, sodass jeden Tag etwa zur gleichen Zeit die Blase und der Darm ausmassiert werden kann. So kommt es kaum zu kleinen Missgeschicken und die Wohnung bleibt überwiegend sauber. Natürlich gibt es aber auch vereinzelt Tage, an denen mal was daneben geht.

Nachts muss der Süße aber leider in einem anderen Raum schlafen, da er sich im Schlaf manchmal so sehr entspannt, dass er im Bett etwas Urin verliert.

Valentin bekam über einige Monate hinweg regelmäßig eine Akkupunkturbehandlung. Momentan wird diese jedoch pausiert, da er sich gerade mitten in der Pubertät befindet und es deswegen sehr schwierig ist, ihn ruhigzuhalten. Sobald es wieder möglich ist, soll die Akupunkturbehandlung jedoch fortgesetzt werden.

Wenn Sie Valentin adoptieren möchten, sollten sie die empfohlene Behandlung auf jeden Fall fortführen. Suchen Sie sich am besten vorher schon eine Tierarztpraxis bzw. Tierphysiotherapie-Praxis, in der diese Behandlung angeboten wird und lassen sich hierzu beraten. Auch über die ungefähren Therapiekosten kann man sich in der Regel schon vorab informieren.

Zusätzlich bekommt Valentin Futter und Vitamine, die sein Nervensystem bei der Regeneration unterstützen sollen, auch diese sollten in seinem neuen Zuhause weiterhin gegeben werden.

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Die Bewegungsfähigkeit seiner Hinterbeine hat sich durch die bisherige Therapie schon verbessert, die Inkontinenz aber bis jetzt nur minimal.

Die spanischen Tierärzte können momentan leider noch nicht einschätzen, ob Valentin jemals wieder Harn und Kot vollständig halten kann. Auf Grund seines jungen Alters hoffen sie jedoch, dass die Therapie gut anschlägt und er vielleicht eines Tages wieder die Schließmuskel kontrollieren kann.

Eine Garantie hierfür gibt es aber nicht. Es kann auch sein, dass Harnblase und Darm sein ganzes Leben lang ausmassiert werden müssen.

Zu beachten ist auch, dass Katzen, die ihren Urin nicht selbstständig absetzen können, leider dazu neigen können, Blasenentzündungen und Struvit zu entwickeln. Sie sollten sich also darauf einstellen, dass sein Urin regelmäßig untersucht werden muss. Mit speziellen Urinteststreifen aus der Apotheke kann man das aber auch problemlos von zu Hause aus selbst machen und muss nicht jedes Mal eine Urinprobe zum Tierarzt bringen.

Valentins Harnblase und Hinterbeine müssen trotzdem zunächst regelmäßig vom Tierarzt kontrolliert werden, auch um eventuelle Fortschritte zu erfassen und den Therapieplan ggf. anzupassen. Eine weitere Operation ist jedoch nicht geplant.

Valentin lebte in seinen jungen Jahren bereits auf mehreren Pflegestellen und auch eine Zeit lang in der Tierklinik und keiner kann etwas Negatives über den süßen Katermann sagen. Er zeigte sich stets von seiner besten Seite.

Von seiner vorherigen Pflegestelle wird Valentin als Engel beschrieben, der es liebt in der Nähe seiner Menschen zu sein und vor nichts Angst hat.

Er ist sehr verschmust und zeigt mit zufriedenem Schnurren, wie sehr er es genießt gestreichelt zu werden. Valentin mag es ebenfalls auf dem Arm getragen zu werden und macht es sich gerne mal auf dem Schoss gemütlich.

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Hier sehen Sie Valentin beim Schmusen:

https://youtube.com/shorts/b0SO-FeSw7w?feature=share

https://youtube.com/shorts/7U0TYo6cgDM?feature=share

https://youtube.com/shorts/Bc9phjRrTFM?feature=share

Der kleine Tiger ist altersentsprechend sehr aktiv und verspielt. Die Zeit, welche er in der Tierklinik verbringen musste und sich wegen dem Oberschenkelknochenbruch nicht viel bewegen konnte, holt er jetzt nach und genießt es in vollen Zügen rumzutoben und rumzuspringen. Hier finden Sie zwei Videos, die Valentin beim Spielen zeigen:

https://youtube.com/shorts/n7W8Jn0JWec?feature=share

https://youtube.com/shorts/YEV6zi8-jhU?feature=share

Valentin ist außerdem sehr vorbildlich und kratzt nur am Kratzbaum und nicht an Möbeln oder Tapeten.

Die katzentypische Neugierde darf bei Valentin selbstverständlich auch nicht fehlen und so beobachtet er ganz gespannt, was um ihn herum geschieht und wo das nächste Abenteuer auf ihn warten könnte.

Seine jetzige Pflegestelle beschreibt Valentin als unkomplizierten und lieben Kater, der sich sofort an die neue Wohnsituation angepasst hat. Die Katzen der Pflegestelle haben den Kleinen angefaucht, aber anstatt auch zu fauchen, ist er einfach zur anderen Seite des Raumes gelaufen und hat weitergespielt.

Wenn Valentin mit seinen Menschen spielt, ist er ganz vorsichtig und krallt niemals in die Hände.

Valentin wünscht sich in seinem neuen Zuhause geduldige und einfühlsame Menschen, die ihm nicht böse sind, wenn er versehentlich mal Urin oder Kot auf den Böden oder Möbeln verliert. Sie sollten sich vorab genau überlegen, ob das für sie wirklich in Ordnung wäre.

Natürlich macht es auch mehr Aufwand dann die Böden etc. zu reinigen, das sollte Ihnen bewusst sein. Leicht zu reinigende Bodenbeläge wären hier sicherlich angebracht.
Wird die Harnblase jedoch regelmäßig ausmassiert, sollte das eher selten passieren.

Bitte überlegen Sie sich vorab auch genaustens, ob Sie die nötige Zeit haben, um Valentins Darm und Harnblase regelmäßig zu entleeren und die notwendigen Tierarzt- besuche durchzuführen.

Natürlich müssen auch alle Haushaltsmitglieder mit der Adoption dieses besonderen Schatzes einverstanden sein.

Da Valentin einen so unkomplizierten, lieben Charakter besitzt, ist er generell auch für einen Haushalt mit Kindern geeignet. Diesen sollte aber selbstverständlich bewusst sein, dass Valentin ein Lebewesen und kein Spielzeug ist.

Valentin ist ein sehr sozialer Kater, deswegen wünscht er sich in seinem neuen Zuhause mindestens einen weiteren Katzenfreund zum Spielen, Schmusen und gegenseitigem Putzen. Dieser sollte idealerweise etwa im gleichen Alter sein.

Auch in einer größeren, sozialen Katzengruppe würde Valentin sich wohlfühlen.

Er kennt und liebt ebenfalls Hunde, sodass ein katzenerfahrener Hund kein Problem darstellen sollte. In dem folgenden Video seht Ihr Valentin zusammen mit dem Hund der Pflegestelle:

https://youtube.com/shorts/4XyQwi5iVME?feature=share

Valentin wird ausschließlich in reine Wohnungshaltung vermittelt. Ein gesichertes, weit zu öffnendes Fenster sollte jedoch vorhanden sein, damit der Hübsche die spannende Außenwelt beobachten kann. Noch besser, jedoch kein Muss, wäre natürlich ein gut gesicherter Balkon.

Valentin ist FeLV und FIV negativ getestet, kastriert, gechipt, entwurmt und geimpft.

Wir wünschen uns von ganzem Herzen, dass es jemanden gibt, der über Valentins Behinderung hinwegsehen kann und diesem absolut liebenswerten Kater ein liebevolles Zuhause geben möchte. Sollten Sie dieser Mensch sein, melden Sie sich bitte bei:

Kontakt:

U. Gersema
0152 - 292 585 61 oder 05751 - 75 701
ute@anaa-katzen.de
 

Knut

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(SH154/15)

Rasse: Harzer Fuchs-Terrier-Mischling
Farbe: braun
Geschlecht: männlich / kastriert
Geboren: 2013
Größe: 52 cm

Geeignet für: sehr Hundeerfahrene, Einzelperson, Ehepaar

Nur für Hundeprofis!

Knut kam auf Anweisung der Behörden im Sommer 2015 zu uns ins Tierschutzliga-Dorf.

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Mehrfach war der völlig unterforderte und unerzogene Rüde aus dem Grundstück seiner Familie ausgebrochen und hatte Fahrradfahrer gebissen.

Dass Knut mit Sicherheit keine schöne Kindheit hatte und sich nie ernsthaft mit ihm beschäftigt wurde, konnten wir hier schnell feststellen.

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Knut ist aufgrund seines starken und schwierigen Charakters nur ein Hund für absolute Hundeprofis.

Knut ist fremden Menschen gegenüber sehr misstrauisch und ablehnend.
Er würde auch sofort beissen, wenn jemand Fremdes einfach an ihn herantritt.

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Er ist sehr territorial und reagiert mit Jagdtrieb auf alles was sich bewegt.
Leider überwindet er problemlos auch 2 Meter hohe Zäune.

Knut lässt sich nicht unterordnen und folgt nur, wenn er jemanden vertraut und er es auch selbst möchte.

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Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Paten für Knut finden, damit er hier bei uns im Tierschutzliga-Dorf gut versorgt ist und es ihm nie an etwas mangeln muss.

Ein Zuhause wäre natürlich ein Traum.

Kontakt:

Tierschutzliga-Dorf
Ausbau Kirschberg 15
03058 Groß Döbbern
Telefon: 035608 - 40 124
tägl. 7:30 - 16:00 Uhr, auch Sonntags, außer an Feiertagen
info@tierschutzligadorf.de
 

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© 2003 - 2024 Couch gesucht 

Couch gesucht kann keine Informationen zu den vorgestellten Tieren geben!!
Bei jedem Tier ist der Kontakt des jeweiligen Vermittlers angegeben!

Achtung, Interessenten:
Bei Anrufen in das Mobilfunknetz oder ins Ausland entstehen höhere Telefongebühren als in das deutsche Festnetz.
Bitte beachten Sie, dass viele den Tierschutz ehrenamtlich neben ihrem Beruf betreiben und es daher durchaus etwas dauern kann, bis Sie eine Antwort erhalten. Im Zweifelsfall schicken Sie noch einmal eine E-Mail und/oder rufen an
 

Ein Söckchen für ein armes Tröpfchen!!

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