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Sandra (Elise)

Original-Vermittlungstext
 
Sandra in Not....
 
Der Begriff „lebenslange Partnerschaft“ entlockt den meisten Menschen – zumindest im Human-Bereich –  ein müdes Lächeln.

Im Bereich der Hund-Mensch-Partnerschaften sollte man meinen, dass 10-15 Jahre Gemeinschaft zu bewältigen sein müssten…….

Das dem bei weitem nicht so ist, führen uns unsere überfüllten Tierheime tagtäglich vor Augen.

Und der Hund, den ich Ihnen heute zeigen möchte, kann ebenfalls auf keine lebenslange Partnerschaft zurück blicken.

Es handelt sich um SANDRA, eine 9-10jährige Schäferhund- oder Schäferhund-Mix-Hündin. So ganz genau lässt es sich nicht definieren, denn Sandra kann man nicht ansehen, zu welcher Rasse sie gehört.

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Ihre Besitzer, die sie von einer Wachgesellschaft übernommen haben, waren beim Tierarzt, um Sandra töten zu lassen. Sie mögen sie nicht anfassen und ekeln sich vor ihr!!!  Sie mögen auch kein Geld in eine eventuelle Behandlung investieren….

Zum Glück nehmen es einige Tierärzte mit dem Schutz des ihnen anvertrauten Lebens sehr ernst und so wurde Sandra nicht getötet.

Sie wird jetzt behandelt!

Und ich versuche, auf diesem Wege händeringend einen Pflege- oder sogar Endplatz für die liebe Maus zu finden!

Sandra ist seit über einem Jahr einem Milbenbefall ausgesetzt – unbehandelt und sich selbst im Schuppen überlassen. Dort lebt sich auf einem Strohlager und kann vor Juckreiz kaum schlafen.

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Sie ist eine extrem freundliche Hündin, die die bisherige Behandlung – u.a. Injektionen – ohne Halsband und festhalten geduldig ertrug. Sie ist vertraut mit Kindern, Katzen, Hühnern und Pferden und ist sicher nicht das, was man allgemein unter einem „Wachhund“ versteht.

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Sie ist ohne Aggression und begrüsste mich freundlich wedelnd.

Update vom 11. Juli 2007

Am 10.7. war Sandras großer Tag:

Ich fuhr zu ihrem Wohnort, um sie in ein neues Leben abzuholen. Unter Beschimpfungen der ehemaligen Halterin, die meinen Text im Internet "unverschämt" findet, legte ich Sandra Halsband und Leine an und wir verließen das Grundstück.

Sie möchten wissen, ob die Frau sich bei mir bedankte, weil ich mich um ihren Hund und dessen Vermittlung gekümmert hatte, ihn fotografiert und betextet hatte, unglaublich viele Mails besorgter und entrüsteter Tierfreunde beantwortet und mit vielen Anrufern gesprochen hatte?

Diese Frage kann sich jeder Tierfreund mit Menschenkenntnis selber beantworten.......

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Sandra kam also auf das HUNDSHUUS-Gelände, da wir die Zusammenführung der insgesamt drei Hündinnen auf neutralem Gebiet in grosser Ruhe vollziehen wollten.

Frau H., die neue Halterin von Sandra, kam mit der ersten Hündin Hermine auf die Wiese und schon nach kurzer Zeit schlenderten wir Menschen plaudernd mit den beiden Hunden an der Leine über die Wiese.

Als Jung-Lina dazu geholt wurde, meinten beide Hündinnen (Sandra und Lina), sie müssten erst einmal etwas Eindruck schinden. Mein Mann übernahm Hermine und nach wiederum nicht langer Zeit quasselten wir Menschen munter drauf los, begleitet von entspannten Hunden.

Und damit streifte Sandra ihr altes Leben ab und erhielt offiziell (wenn auch ohne Sekt...) den Namen ELISE. Frau H. wollte ihr etwas Zartes und Weiches als Rufnamen schenken und ich denke, man hätte es kaum besser treffen können.

Elise besann sich des dicken Grases unter ihren Pfoten und begann, sich mit großem Genuss zu wälzen und zu schubbern.

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Nach einer Reise in meinem Auto bezog Elise ihr neues Heim bei Frau H., den Hunden Lina und Hermine sowie zwei Katzen. Dort wurde sie ausgiebig gebadet und gereinigt, was sie nach anfänglicher Skepsis mit Wohlwollen über sich ergehen liess.

In den ersten Tagen helfen Hundegitter zwischen den Türrahmen den Hunden beim  gemeinsamen Eingewöhnen und ich hoffe, Ihnen zu einem späteren Zeitpunkt ein Foto von Elise samt Freundinnen zeigen zu können.

An dieser Stelle möchte ich Frau H. besonders danken, die weder abgeschreckt durch Elises Zustand noch durch weite Anreise die Hündin etliche Male vor der offiziellen Übernahme besuchte und an sich gewöhnte und die den Mut hatte, diesen Hund ohne Wenn und Aber zielstrebig in ihr Haus aufnahm.

Ich hoffe für Elise, dass die Integration gut und reibungslos klappen wird und freue mich, dass diesem Hund ein so wunderbares Leben in Aussicht gestellt wird!

DANKE an Frau H., die Unmengen von e-mail-Schreibern und auch Anrufern und danke, dass Sie in Notsituationen verlässlich Ihre Hilfe anbieten!

Update vom 29. Juli 2007

Vor einer Woche (22.07.) war die liebe Elise samt Hermine und Lina sowie Frau H. zu Besuch im HUNDSHUUS.

Und das (erwartete) Wunder war leibhaftig zu bestaunen: Elise geht es einfach hervorragend. Ihr hübsches Gesicht ist zu erkennen, ebenso ihre eigentliche Haarfarbe.

Der gesamte Hund machte einen zufriedenen, ausgeglichenen Eindruck und nach kurzer Zeit konnte sie nicht widerstehen und musste den Spielaufforderungen von Lina Folge leisten. Da hüpfte dieses steife unterbemuskelte Hundemädchen staksig über die Wiese und tat ihr Bestes, die viele Jahre jüngere Lina zu verfolgen.

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Was für ein Lohn, wenn man an dieses geschundene, dem Tode sehr nahe hündische Etwas dachte, dass vor gerade einmal vier Wochen mit der medizinischen Versorgung den grossen Sprung ins neue Leben begann.

Sie nimmt regen Anteil an der Umwelt, ihre Augen sind immerzu auf Frau H. geheftet und sie ist sogar soweit, dass kleinere Ausfahrten mit dem Fahrrad mit allen drei Hunden möglich sind.

Elise ist eine ehemalige Hündin einer Wachgesellschaft und war offensichtlich gut erzogen, jetzt erinnert sie sich an Kommandos und befolgt sie sofort und gerne.

Die dünne Hündin wird hervorragend mit Frischfleisch und guten Flocken ernährt, beides hat bereits die ehemals schlaffen Hautlappen gut unterpolstert. Innerhalb des Hauses ist keine räumliche Trennung der Hündinnen mehr erforderlich, jede kennt und akzeptiert die anderen Hunde.

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Und damit ist die Leidensgeschichte von Elise beendet.

Sie hat bewiesen, dass JEDER Einsatz für JEDEN Hund sich lohnt, weil hinterher ein vergessenes Hundeleben wieder eine Lebensqualität bekommen hat und sicher noch viele glückliche Jahre vor sich hat.

Elises Blutwerte sind alle hervorragend, ihr Geruch ist fast schon als angenehm einzustufen und in einigen weiteren Wochen wird sie gut genährt und reichlich behaart hoffentlich ihre unglückliche Zeit vergessen haben.......

Die Fotos von Elise auf dem Wohnzimmer-Teppich sind vom 29.7. und es ist gut zu erkennen, dass sogar innerhalb nur einer Woche die Haare sprießen.

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Dank an Frau H., die sich nicht durch entsetzliche Bilder hat abschrecken lassen und Dank auch noch einmal an alle Besorgten, die ihre Hilfe angeboten haben.

Hiermit gebe ich offizielle Entwarnung:

Elise ist zu Hause angekommen.

Update 16.09.2007

Bevor die Bilder zu altbacken werden, sende ich Ihnen noch einige Fotos, nochmal auf dem gleichen Teppich, wegen des Vergleichs vor allem der Rutenbehaarung!!! und aus dem Garten mit ihren Rudelschwestern.

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Sie taut langsam an der Seele auf, zeigt auch mal Bedürfnisse und vor allem frißt sie jetzt gut und gerne. Allerdings habe ich bei einer Kurzreise - nur mit ihr - bemerkt wie schwerhörig sie ist, das fällt in der Gesellschaft mit den beiden "kleinen Mädels" gar nicht auf, weil sie sich immer an ihnen orientiert.

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Die beiden haben sowieso die gößte Rehabilitationsarbeit geleistet mit Spiel und Beispiel, was man in der Natur so alles anstellen kann.

Ich hatte sie auch beim Chiropraktiker, jetzt ist das schmerzhafte Knie besser und sie benutzt ihren linken Hinterlauf deutlich aktiver. Und sie riecht wunderbar, das Fell ist hochglänzend. Sie hat eine sehr friedliche Ausstrahlung und ist in meinem Haushalt eine große Bereicherung mit ihrer treuen Seele.

Sie kann zusammen mit Lina und Hermine auch 1 - 2 Mal pro Woche bei einem ruhigen Ausritt mitkommen, eine Stunde lang ist sie dann sehr vergnügt und greift gerne mal Hermines Stöbern und Linas Rundlaufspiel auf und mein Pferd hat inzwischen gelernt, ihr auszuweichen, wenn sie vor uns in der Spur läuft und uns nicht hört.

Update 20.01.2008

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Hallo, liebe Frau S.,

da kann man sich ja eine Foto-CD von seinen normalen Negativen machen lassen....habe ich ja auch immer wieder auf den Fototaschen gelesen, aber das Gehirn hat jetzt erst geschaltet!

So kann ich meine verbalen Schilderungen jetzt doch etwas unter"malen"- also die Fotos habe ich auf einem Spaziergang in dem Gebiet gemacht, wo ich normalerweise ausreite- also bei Almstorf/Himbergen. Ich finde der Blick von Elise ist so zufrieden- normal, und sie ist so schön im Fell, daß ich darauf angesprochen werde......

Elise trägt so gerne Stöcke, anfangs hatte sie nur Zweiglein aufgenommen aber jetzt sind es von den Proportionen die richtigen Schäferhundstöcke.- Sie ist kein Spieljunkie, aber wenn es ihr besonders gut gefällt nimmt sie eben etwas Gepäck mit.

Und die Ohren sind dauerhaft hörfähig geworden, allerdings hat sie nicht das superfeine Gehör eines Junghundes sondern eben Oma-Lieschen-Gehör. Zimmer- lautstärke kommt an bei Ihr. Tägliches Belüften (die Gehörgänge waren total zugeschwollen) und die Spezialmischung meiner Tierärztin gegen Milben und Entzündung war goldrichtig. Einmal die Woche machen wir damit noch Ohrenpflege, säubern und gut ist es !!!!!!

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Die Rudelgemeinschaft ist gut und freundlich, worüber ich aufmerksam wache!- Lina hat eine Oma gefunden und kuschelt nach wie vor täglich gerne mit Elise, legt sich zwischen Elises Pfoten schlafen, Elise legt dann den Kopf auf Linas Körper ab.

Aber täglich ein- bis zweimal spielen die beiden auch lange und liebevoll.

Hermine, die gerne ihre Distanz wahrt, findet aber Elise so normal, daß sie überhaupt keine Berührungsängste mehr hat, und Elise liebt Hermines Stöber- vorgaben und Sause-Attacken draußen nach dem Ableinen.

Jeder Vorschlag von Hermine in die Feldmark abzudüsen bringt Elise auf (nicht Trab sondern) Galopp! Und sie ist schon länger nicht mehr in Gräben gefallen, weil sie alles besser einschätzen kann, nur auf
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einer Eispfütze ist sie ausgerutscht, weil sie in vollem Tempo drüber "mußte".

Vergangenes Wochenende waren alle drei Hundemädels in der Pension, ich war auf Kurzreise in Süddeutschland und Elise hat alles gut gemeistert:

Den Abschied, den Aufenthalt und die Begrüßung beim Wiedersehen: so eine laute, heisere Arie habe ich noch nie gewidmet bekommen. Sie hat Gefühle, ist kein stumpfer Stein mehr!

Ganz herzliche Grüße und ich hoffe Freude beim Betrachten der Fotos!!

Update 22.06.2008

Vielleicht möchten Sie wissen, wie französischer Lehm in Elises Fell kam?

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Im Winter noch stellte sich heraus, daß ich ein neues Gelenk bekommen sollte und es stellte sich die Frage, was mit meinen drei Hundemädels passieren würde, während ich auf unbestimmte Zeit ausfiel.

Meine Freundin H., die meine kleine, schwarze Lina an ihrem ersten Lebenstag im Müllcontainer gefunden und mit der Flasche aufgepäppelt hatte (und aus deren Rettungsrudel ich zu Lina auch noch Hermine dazunahm), bot mir an, ALLE DREI HUNDE !!! zu ihren VIER!! Hunden dazuzunehmen! So lange, wie es nötig sei!!!

Da würden sie es richtig gut haben, riesiges Grundstück, viel schöner Auslauf im Sommer...

Wir stimmten unsere Zeiten ab und organisierten die Reise: Denn meine Freundin lebt ja in SÜDFRANKREICH!

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Und so ging Elise mit ihren beiden Rudelschwestern auf die weite Tour bis in die Nähe von Toulouse!

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Das Problem war die Begegnung von Elise mit den vier für sie neuen Hunden, denn sie kann eigentlich nicht viel Freundliches einer Hundebegegnung abgewinnen!! Sie hat als alte Schäferhündin stark ordnende Ambitionen und andere, neue Hunde gehören nicht in ihre Nähe, findet sie. (Nach gelegentlichen Trainingseinheiten mit einer Animal-Learn-Trainerin war alles schon viel milder und gut beeinflußbar geworden, aber Elises Weltbild hatten wir noch nicht grundlegend verändert.)

Also ging auch ein Türgitter mit auf die Reise, denn mithilfe solcher Absperrmöglichkeiten hatte ich ja auch allmählich dauerhaften Frieden und liebevolles Miteinander zwischen meinen beiden kleinen Hundemädels und Elise erreichen können!

Ja, meine Freundin H. hat es auch geschafft: Elise konnte sich nach ca. zwei Wochen frei zwischen all den anderen sechs Hunden bewegen, anfangs war viel Aufsicht nötig, zum Schluß mußte eigentlich nur noch ein besonders ängstlicher Rüde vor Elises mobbenden Versuchen beschützt werden, alle Anderen gingen ganz unbefangen miteinander um.

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Dazu auch noch einige Fotos im Anhang---- aber, und jetzt kommt die Antwort auf die eingangs gestellte Frage: Von wegen schöner Sommer! Vom ersten Tag an war ungewöhnlich kaltes, von schweren Unwettern durchsetztes, schlechtes Wetter an der Tagesordnung.

Ein ganzer Wiesentalbereich war weggespült durch Geröll- Schlamm-Lawinen - dort, wo meine Freundin sonst immer ihre längeren Spaziergänge mit den Hunden machte. Und auch sonst waren ganze Landstriche unpassierbar wegen der Nässe und der glitschigen Lehmwege - die ganzen sechs Wochen lang!

Hiermit also nochmal ein großes und herzliches Dankeschön an diese selbstlose Betreuung meiner drei Hundemädels, am Freitag, den 13. 6. 08 konnten sie wohlbehalten zu mir zurückkehren in den echten Sommer hier in Norddeutschland!!

Update 14.02.2010

Ja, Elise lebt noch bei mir mit ihren Rudelschwestern.

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Wir wohnen jetzt in einem Mehrfamilienhaus, wo ich eine große Erdgeschoßwohnung mit sehr großer Terrasse habe und wir auch schnell in schönes Spaziergeh-Gelände kommen können.
Die Hausmitbewohner habe ich sehr frühzeitig in Ruhe auf meine 3 Hunde vorbereitet und immer wieder durch Rückfragen nach meinem Einzug so einbezogen, daß sie bis jetzt auch noch sehr wohl- wollend geblieben sind. Wir leben nun schon 1 1/2 Jahre friedlich in diesem neuen Umfeld.

Man merkt, daß Elise älter geworden ist und durch Ihre Spondylose stark beeinträchtigt ist. Die Kontrolle der Hinterbeinmuskulatur ist schlecht, die Behaarung ab den Rippenbögen zur Rute hin etwas fledderig und die Verdauung sehr anfällig!
Ende letzten Jahres hatte ich vorübergehend den Eindruck, daß es dem Ende zugehen könnte. Aber ein auf Homöopathie und Akupunktur spezialisierter Tierarzt hat sie mit viel Geduld wieder "hinbekommen"!!!

Und jeder Tag ohne Durchfall erscheint mir wie in einem goldnen Licht!

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Die Spaziergänge sind nicht mehr so weit und mit dem Rad sowieso ganz langsam - mit Strecken, die auch im Wechsel zu Fuß gegangen werden. Und die anderen beiden jüngeren, alerten Schnellläuferinnen umrunden uns eben in hohem Tempo, wenn sie Lust zum Laufen haben. Zusätzlich lastet Kopfarbeit, Nasenarbeit und Kunststückchen die beiden aus, während Elise sich ausruht oder im Gras oder Schnee wälzt und immer trägt sie Stöcke.

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Die größte Freude ist aber die seelische Entwicklung. Sie ist selbstbewußter geworden und verlangt von sich aus auch nach Zuwendung.

Und das schwierigste Problem ist auch überwunden: Sie hatte trotz ihres verhungerten Zustandes lange Zeit nicht gut und schon gar nicht gerne gefressen. Aber seit ca. einem halben Jahr geht auch das. Sie frißt ihre Portion auf einmal leer- dafür haben wir 2 Jahre gebraucht!!

Es ist immer wieder eine große Bereicherung in meinem Leben, daß ich sie noch zu meinen anderen beiden Hunde"mädels" dazuge- nommen habe!
 

Mit herzlichem Dank für die Erlaubnis zur Veröffentlichung an das Hundshuus sowie Frau H .

Eingestellt: 05.08.2007

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