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Zur falschen Zeit am falschen Ort...

... Seine Folter dauerte 45 Minuten und wurde gefilmt...

Finsterstes Mittelalter im 3. Jahrtausend

Wolf in der Türkei brutal und grausam abgeschlachtet

Wer in diese Augen schaut, dem muss das Blut in den Adern gefrieren. Ein hungernder Wolf sucht am Stadtrand von Istanbul in Mülltonnen nach Fressbarem und wird Opfer einer grausamen und blutrünstigen Wolfshatz.

Solche Bilder erinnern an das finsterste Mittelalter, wo der Wolf völlig zu unrecht als das "Böse schlechthin" galt und dem Fanantismus der aufgehetzten Massen zum Opfer fiel. Doch das Mittelalter liegt Jahrhunderte zurück. Gott sei dank, mag man danken. Doch weit gefehlt...

Eigentlich sollten auch die Menschen in der Türkei mittlerweile soweit aufgeklärt sein, dass der Wolf nur in äußerster Not in die Nähe des Menschen, seines ärgsten Todfeindes, geht.

Und dass der Wolf einer vom Aussterben bedrohten Gattung angehört. Vom Aussterben bedroht, weil der Mensch dieses wundervolle Geschöpf in früheren Jahrhunderten bis aufs Blut verfolgte, jagte und abschlachtete. Zu tausenden und abertausenden, bis es fast ganz ausgerottet war.

Heute werden die letzten verbliebenen Bestände von Tierschützern mit viel Sachverstand, Liebe und Mühe hochgepäppelt.

Es gibt seit Jahrhunderten so gut wie keine dokumentierten Fälle, die belegen, dass der Wolf für den Menschen jemals ernsthaft gefährlich war und gefährlich ist. Im Gegenteil. Der Wolf hat nur einen einzigen wirklichen Feind: Den MENSCHEN!


Dies musste das hier geschächtete Tier auf das Grausamste erfahren.

Mit Schaudern und Entsetzen betrachtet man die Bilder. Schaudern und Entsetzen über eine Form oder Grausamkeit, für die kein Schimpfwort ausreicht und die nur zutiefst verachtet werden kann.

Solches Tun muss weltweit geächtet werden!

Schaudern und Entsetzen über die unsägliche Pein, die dieses Tier durchleiden musste in den Händen seiner Folterknechte.

Solche Bilder gehören weltweit an den Pranger und erst recht an den Pranger gehören jene Behörden und Individuen, die dieses blutige Gemetzel zu verantworten haben.

Ja, es stimmt: Die Größe einer Nation lässt sich daran messen, wie sie mit den Tieren umgeht. Hier haben wir ein besonders einprägendes Beispiel vor Augen.

1. Juni 2005
Nadja Mirova
Hund und Gesellschaft, Berlin

Zitat einer türkischen Tierschützerin

An der Nacht, wo wir ueber den Wolf erfahren haben (durch eine Fernsehsendung von ATV, bestand die Erde und Himmel nur aus den Augen diese Wolfes. Es war unbeschreiblich...

Der Wolf hatte nur Hunger, war total abgemagert und kam zu einer Mülltonne mit der Hoffnung was zum Fressen zu bekommen.... Man nahm ihn fest, machte seine Beinen mit einer Kette fest, er konnte gar nicht widerstehen da er schon so schwach war und der Feind war mächtig...

und noch dazu steckte man einen Holzstück in seinem Maul; Blut rann aus seinem Mund raus.. und folterte 45 Minuten lang. Und man lässt eine riesigen Anatolischen Hirtenhund auf ihn zu, damit er ihn zerfetzt!

Man zog an seinen Ohren und lachte besiegt an den Kameras. Und der Wolf war nur AUGEN! Alles ist auf einem CD eingespeichert. Das passierte in der Stadt Malazgirt/Mus.

Die Personen, die den Wolf gefoltert und getötet haben sind folgende Kreaturen;

Ahmet G., Halis G., Dincer Y. and Nimet G.

Sie haben eine Geldstrafe von 278 YTL bekommen, das ist circa 150 Euro.  Diese Kreaturen haben deren eigene Viecher, Kühe, Ziegen, Hunden und all sonstiges...

Das passierte im Februar, 22, 2005

Vom Fernsehprogrammdirektor haben wir den CD der Folterung bekommen und  haben daraus Fotos entwickelt... Der arme Wolf hatte Hunger und kam in  die Stadt und die so genannte "Menschen" ertappten ihn an der Mülltonne.

War sowieso ganz abgemagert und hatte gar keine Kraft mehr sich zu wehren. Man hat ihn fest gebunden und noch dazu ein Holzstück ans Maul getan und befestigt. Und 45 Minuten lang gefoltert. Habe auch einen CD davon.

Das haben wir uns bei einem Fernsehprogramm bei ATV-TV gesehen, keiner von uns konnte tagelang schlafen. Wir haben uns geschämt, dass wir uns als "Menschen" genannt haben, wenn die die das dem armen Tier gemacht haben, Menschen sein sollten.

Seine Augen werden wir nie vergessen und hoffen mit Eurer Hilfe diesen Menschen auch nicht vergessen lassen!

Es ist auch ein totales Paradoxon, dass man diese Folterung 45 Minuten gefilmt hat!

Journalismus!?

Ms Ozgun Ozturk

pfeil back

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