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Billie

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Ich bin Billie, eine am 20.06.1999 in Belgien geborene Mix- Hündin.

Ich lebte zusammen mit meiner Mutter auf einem Bauernhof in der Scheune und im Hof... Bis diese vor ca. 2 Jahren starb und ich alleine zurück blieb. Menschliche Zuwendung bekam ich kaum, nur manchmal kam der Opa der Familie und brachte mir Essensreste ......
 
Ende vergangenen Jahres verkauften meine Besitzer ihren Hof und ich sollte eingeschläfert werden, obwohl ich absolut gesund und munter war... Zum Glück hörten liebe Tierschützer davon, die sich um Tiere kümmern, welche ihr Zuhause verlieren.

Ich wurde auf dem Bauernhof zurück gelassen und die Tierschützer kümmerten sich liebevoll um mich. Sie besuchten mich jeden Tag und brachten mir viel bei – ich kannte weder Halsband/Geschirr noch Leine und keine anderen Hunde. Den Umgang mit anderen Hunden lernte ich schnell, da die Tierschützer selbst 3 Hunde hatten und diese zu den Besuchen bei mir mitbrachten.
 
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Das Pflegefrauchen von den Tierschützern hatte mich besonders ins Herz geschlossen und suchte nach einem neuen Zuhause für mich. Eine gute Freundin von ihr hatte im November einen Hundi durch Krankheit verloren und wollte es mit mir versuchen, wenn ich mich mit den bereits vorhandenen Hundis vertrage.

So wurde ich Anfang März ins Auto gesetzt und das Pflegefrauchen fuhr mit mir nach Deutschland, an den Rand vom Westerwald. Dort erwarteten mich ein Frauchen und 2 Hunde – Anka (Setter-Mix) und Tessa (Malteser-Tibet Terrier-Mix).

Anka ist die Chefin der Hundis und sagte mir gleich Bescheid... Ich akzeptierte das und wir kamen bestens miteinander aus. Ich fügte mich gleich ein und schloss mich schnell an das neue Frauchen an.
 
Hier gab es mehrere Hundekörbchen und ich durfte sogar auf´s Sofa!

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Die erste Nacht im neuen Haus verbrachte ich noch im Zimmer mit meinem Pflegefrauchen, aber als diese am nächsten Tag weg fuhr, machte ich keine Anstalten ihr zu folgen. Ich hatte mein neues Frauchen gefunden und “himmelte” sie vom ersten Augenblick an an.

Nach ca. 3 Wochen ließ mich mein Frauchen das erste mal von der Leine. Ich hörte sehr gut, blieb immer in ihrer Nähe und achtete darauf, sie nicht aus den Augen zu verlieren.

Im Haus war ich von der ersten Stunde an sauber und machte meine Geschäfte brav bei unseren Gassirunden.
 
Ende März kam dann noch die kleine Pflegehündin Jenny zu unserem Rudel und auch diese akzeptierte ich sofort.

Im April besuchten wir mein ehemaliges Pflegefrauchen. Ich freute mich zwar, sie zu sehen, blieb aber immer in der Nähe von meinem Frauchen. Bei unserer Abfahrt, ging ich ohne zu zögern zum Auto und war glücklich, wieder in mein neues Zuhause mitfahren zu dürfen.

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2 Monate später ließ mich das Frauchen kastrieren und auch das steckte ich locker weg – Bin halt noch absolut fit für mein Alter.
 
Wenn Besucher kommen verstecke ich mich hinter meinem Frauchen und brummel vor mich hin – damit nur niemand auf die Idee kommt, mich hier wieder weg zu holen...

Ich wünsche mir noch eine schöne, lange Zeit in meinem jetzigen Zuhause und mit meinem Rudel.

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01.12.2011

03.12.2011


weihnachtstiere

Oder einen Gutschein über einen Tierheimbesuch im neuen Jahr!

Niemals ein Tier verschenken, ohne zuvor gefragt zu haben, ob es erwünscht ist!!
Und niemals ein Tier für jemand anderen aussuchen - Die “Chemie” muss stimmen!

Eltern sollten sich immer bewusst sein, dass SIE die letztendliche Verantwortung für ein Tier haben und nicht das Kind - Egal ob Hund, Katze oder Meerschweinchen und egal, was man vorher sagt!!

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